Methodische Hilfen für den Umgang mit komplexen Produkten (long version)

DFX 2009: Proceedings of the 20th Symposium on Design for X, Neukirchen/Erlangen, Germany, 24.09.2009

Year: 2009
Editor: H. Meerkamm
Author: Franke, H.-J.
Page(s): 113-122

Abstract

Komplexe Produkte besitzen i.a. auch ein komplexes Zielsystem, das auf der Basis konkreter Lösungsansätze nahezu immer zu Zielkonflikten führt. Daher ist es extrem wichtig, schon in frühen Phasen der Entwicklung ein transparentes Modell zu haben, mit dem Zielkonflikte, aber auch Sensitivitäten einzelner Parameter erkannt werden und Strategien für die Lösungsfindung und -optimierung gefunden werden können. Nützliche Werkzeuge hierfür sind parametrische 3D-CAD-Modelle, Beziehungssysteme, Paretofronten und andere Hilfsmittel. Insbesondere Beziehungssysteme, d.h. die Vorstellung des Konstruktionsprozesses als ein extrem komplexes simultanes Gleichungssystem, interessieren den Autor seit über 30 Jahren [1]. Auslöser hierfür war das Buch von Wögerbauer [2]. Über die Anwendung dieser Werkzeuge wird an Hand von Beispielen berichtet.

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